Andrew Young (1885-1971)
 
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Der britische Dichter Andrew Young (1885-1971) stand zunächst den Georgians nahe, einer literarische Bewegung, die ihre Ziele in der Zeit Georg V (ab 1910) entwickelte. In seinen reifen Werken entwickelte er jedoch ein sehr persönliches Idiom, geistreich, mitunter boshaft. Von Beruf presbyterianischer, später anglikanischer Geistlicher, machte er doch wenige Worte, wodurch er die Menschen um ihn herum oft verunsicherte. Seine Gedichte bezeugen dies durch ihre Dichte und Kürze. Oberflächlich betrachtet scheint es sich um Beschreibungen von Landschaften und Tieren zu handeln, diese Oberfläche bricht jedoch auf, um auf subtile Weise menschliche Abgründe zu enthüllen. Der Tod ist ein häufiges, geradezu obsessives Thema. Wenige Menschen bevölkern die imaginären Landschaften aber ihre Nähe ist zu spüren – wie die menschlichen Zeugnisse in John Nash’s kultivierten Landschaften.

 

Diese Homepage befindet sich noch im Aufbau. Ich habe einige Gedichte Andrew Youngs vertont und beabsichtige, einige MIDI-Dateien heraufzuladen. Ich möchte diese Seite parallel in Englisch und Deutsch führen, da, abgesehen von einem Eintrag in der englischen Wikipedia-Version, im Netz kaum Informationen über Andrew Young zur Verfügung stehen. Mein Englisch ist allerdings nicht perfekt. Darum bin ich für Korrektur- und Verbesserungsvorschläge dankbar!

 

 

 

 

The British poet Andrew Young (1885-1971) came from the Georgian movement but in his mature works he developed a very personal idiom, witty, sometimes mischievous. A Presbyterian, later Anglican minister by profession, he made few but deep words, often disturbing the people around him. His poems testify this by their concise brevity. The surface-description of landscapes and animals breaks to reveal human precipices in a subtle way. Death is a prominent, even obsessive subject. Few people inhabit the imaginary landscape but their presence can be felt – like the human testimonies in John Nash’s cultivated landscapes.

 

This homepage is still under construction. I have set several of Andrew Young’s poems to music and plan to upload a few MIDI-files.

 

I love the English language but my writing-skills are far from perfection. So I want to encourage every visitor of this homepage to suggest corrections or improvements of vocabulary and grammar.

 

 
   
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